Was hilft gegen Muskelkater nach dem Training? Methoden gegen schmerzhaften Muskelkater

Was hilft gegen Muskelkater nach dem Training

Treibst du regelmäßig Sport oder trainierst du unregelmäßig? Oder hast du schon lange nicht mehr geübt und hast Muskelkater nach dem Training? Egal, ob du regelmäßig trainierst oder es nur gelegentlich tust, du kannst Muskelkater bekommen. Lerne effektive Wege, um mit Muskelkater nach dem Training umzugehen, und erfahre, welche Rolle Säfte dabei spielen.

Warum bekomme ich nach dem Training Muskelkater?

Muskelkater tritt nach dem Training auf und ist kein Symptom einer ernsthaften Krankheit, kann jedoch das tägliche Leben erheblich behindern. Bewegung ist mit Muskelkater schwierig, und das Wohlbefinden kann sich verschlechtern. Warum tritt Muskelkater auf? Viele Menschen verbinden Muskelkater mit der Produktion von Milchsäure, obwohl diese letztlich nicht für den Schmerz nach dem Training verantwortlich ist. Muskelkater ist ein Syndrom des verzögerten Schmerzes nach Anstrengung.

Schmerzen treten 12-48 Stunden nach übermäßiger Anstrengung auf. Muskelkater tritt auf, wenn unser Training wirklich herausfordernd ist. Übungen wie Kniebeugen, Crunches oder Klimmzüge können zu Muskelkater führen. Solche Beschwerden können von 4 bis sogar 7 Tage dauern. Die Dauer dieser Beschwerden hängt hauptsächlich von der Art des Trainings und seiner Intensität ab. Ebenso wichtig ist, wie oft du trainierst, oder ob du dies nur selten tust.

Vergiss also nicht die Maßnahmen, die du im Zusammenhang mit der Verkürzung der Zeit, in der du mit Muskelkater zu kämpfen hast, ergreifen kannst. Ist Training bei Muskelkater eine gute Lösung? Sicherlich hast du die Aussage gehört, dass das Beste gegen Muskelkater Training ist. Ist das wirklich so? Überlastete und geschwächte Muskeln sollten nicht weiter belastet werden. Leider wird weiteres Training nicht helfen, den Muskelkater schneller loszuwerden, im Gegenteil, die Beschwerden werden nicht so schnell verschwinden.

Wie kann man Muskelkater nach dem Training loswerden?

Wenn du nach dem Training Muskelkater hast und zusätzliches Training, wie du jetzt weißt, nicht empfohlen wird, sieh dir an, welche Möglichkeiten du hast, um den Muskelkater loszuwerden. Eine der Behandlungen, die sich durch hohe Wirkung in der Beseitigung von Muskelkater auszeichnet, ist die Massage. Dies kann dazu beitragen, die Muskulatur zu entspannen und den Blutfluss zu verbessern. Der Schmerz nimmt dann ab, sodass du keinen so intensiven Schmerz spürst. Die Massage sollte von einem erfahrenen Masseur durchgeführt werden, der weiß, wie man Muskelkater schnell und effektiv loswird.

Eine weitere Möglichkeit, die sich ebenfalls als wirksam erweist, ist ein kaltes Bad, warme Kompressen, aber auch die Hydratation des Körpers. Natürlich können auch nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, es gibt jedoch andere Methoden, die für den Körper freundlicher sind.

Wusstest du, dass Säfte auch gut gegen Muskelkater sind? Das mag unmöglich erscheinen, aber das Trinken der richtigen Säfte kann helfen, den durch Muskelkater verursachten Schmerz zu reduzieren. Einer der empfohlenen Säfte ist Kirschsaft, der entzündungshemmende Eigenschaften hat und viele Flavonoide enthält. Auch Tomatensaft ist eine gute Wahl, der ebenfalls eine positive Wirkung hat und bei der Bekämpfung von Muskelkater hilft. Bei der Wahl der Säfte musst du jedoch auf ihre Natürlichkeit achten. Es dürfen keine verdünnten Säfte mit vielen unnötigen Zusätzen, einschließlich Zucker, sein. Sie müssen natürliche Säfte sein, die reich an Vitaminen und anderen für den Körper wichtigen Verbindungen sind.

Gibt es nach jedem Training Muskelkater?

Muskelkater tritt nach intensiver Anstrengung auf, aber haben wir immer damit zu tun nach dem Training? Bei Menschen, die regelmäßig trainieren und deren Übungen nicht allzu anspruchsvoll sind, ist das Auftreten von Muskelkater unwahrscheinlich.

Nicht jedes Training muss daher mit Muskelkater enden. Denke daran, dass einzelne Übungen deinen Fähigkeiten und vor allem der Häufigkeit, mit der du trainierst, angepasst sein sollten. Überlaste deine Muskeln nicht, sonst könnten Muskelkater auftreten.